Peru – Argentinien – Brasilien – Machu Picchu – Buenos Aires – Iguacu – Rio de Janeiro

Vom Pazifik zum Atlantik – Höhepunkte Südamerikas

Diese Tour bietet besonders allen jenen, die erstmals Südamerika bereisen möchten, eine gute Gelegenheit möglichst viel der so verschiedenen großen Naturen und Kulturen dieses Kontinentes zu erleben. So stellt das Profil dieser Reise einen interessanten Querschnitt zwischen Pazifik und Atlantik auf tropischen bis subtropischen Breitengraden dar und bildet damit ein Kontrastprogramm zwischen großen Naturen und pulsierenden Metropolen. Aber auch wer schon seinen Fuß auf diesen Kontinent gesetzt hat, wird gern wiederkehren,-  ist doch Südamerika riesig und reich an Superlativen zwischen Anden, Amazonas und Küsten mit großer Vielfalt seiner Ethnien und Rassen prall voller Lebensvitalität.

Unserer Reise beginnt in Lima, der kolonialen Perle am Pazifik. Dort besichtigen wir den Plaza de Armas mit Präsidentenpalast und Kathedrale, die Kirche San Francisco, den Plaza José de San Martin und das Goldmuseum.

Von Lima geht es nach Puerto Maldonado in das Amazonasbecken. Von unserer Lodge am Rio Madre de Dios starten wir zu unseren Exkursionen in den tropischen Regenwald und lernen im größten Biotop unserer Erde viele wichtige Arzneipflanzen und Tiere kennen. Vom Dschungel fliegen wir in die Anden nach Cusco. Hier angekommen sind wir auf Schritt und Tritt mit den Spuren und architektonischen Leistungen der Inkas konfrontiert. In Cusco besichtigen wir den Coricancha Palast der Inkas, die Kathedrale und die ehemalige Inkafestung bzw. Tempel Sacsayhuaman. Weiter geht es in das Urubamba Tal nach Ollantaytambo. Eines der Höhepunkte unserer Reise ist der Besuch der geheimnisumwitterten Inkastadt Machu Picchu.

Über Lima fliegen wir nach Buenos Aires. Diese Metropole am Rio de la Plata wird uns mit seinen riesigen Parkanlagen, den tausenden von Denkmälern, seinen facettenreichen Stadtbezirken und den zahlreichen historischen Cafés und Lokalitäten faszinieren. Und natürlich steht auch der Besuch einer Tangoshow auf dem Programm. Wir werden eine Show in einem der intimsten und traditionsreichsten Tangolokale im El Viejo Almacen in San Telmo erleben.

Von Buenos Aires fliegen wir nach Iguacu zu den größten Wasserfällen unserer Erde. Wer diese tosenden Kaskaden im subtropischen Urwald an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien erlebt, wird dieses Schauspiel der Elemente nie wieder vergessen. Von Iguacu fliegen wir zu unserer letzten Etappe nach Rio de Janeiro. Diese vitale Stadt an der Guanabara Bucht zwischen Corcovado mit der Christus-Statue und dem Zuckerhut gleicht seiner Lage und seinem Temperament nach einem Traum unterm warmen Sonnenball mit Strand, Samba und Caipirinha.

Wer seine Reise gern noch verlängern möchte, kann dies jederzeit in einem Strandhotel von Búzios oder auch in Rio de Janeiro bei Holters-Suedamerika.de buchen.


Überblick

Tag 1: Flug Deutschland – Lima
Tag 2: Koloniales Lima
Tag 3: Lima – Rio Madre de Dios
Tag 4: Abenteuer im Amazonasbecken
Tag 5: Flug nach Cusco
Tag 6: Cusco – Ollantaytambo
Tag 7: Machu Picchu
Tag 8: Cusco – Lima
Tag 9: Flug nach Buenos Aires
Tag 10: Buenos Aires – Buenos Aires Stadtbesichtigung
Tag 11: Buenos Aires individuell
Tag 12: Flug von Buenos Aires nach Iguazú
Tag 13: Cataratas do Iguazú – brasilianische Seite
Tag 14: Flug nach Rio de Janeiro
Tag 15: Stadtbesichtigung Rio de Janeiro
Tag 16: Tag zur freien Verfügung – abends  Rückflug nach Deutschland
Tag 17: Ankunft in Deutschland und individuelle Heimreise

Verlängerungsprogramm

Auf Anfrage möglich.


Reiseroute Peru, Argentinien, Brasilien Rundreise

Peru Argentinien Brasilien Rundreise – Karte


Reiseverlauf im Detail

Tag 1: Flug Deutschland – Lima

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Morgens Abflug von den verschiedenen Flughäfen in Deutschland mit Iberia oder der KLM nach Lima. Abends Ankunft in Lima und Übernachtung.

Tag 2: Koloniales Lima

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Von unserem Hotel in Miraflores fahren wir zur Stadtbesichtigung ins koloniale Lima. Mitten in der Wüste zwischen den Flüssen Rio Rimac und Rio Lurin befindet sich die Hauptstadt Perus. Der Konquistador Franzisco Pizarro gründete am 18. Januar 1535 die Stadt der Könige, nach den Heiligen drei Königen. Die koloniale Hauptstadt Perus wurde im Schachbrettmuster angelegt. Wir besichtigen den Plaza de Armas. Dieser Hauptplatz Limas wird von dem Präsidentenpalast, der Kathedrale, dem Bischofspalast und dem Rathaus gesäumt. Der Platz mit dem zentralen Brunnen zeigt Glanz und Pracht der kolonialen Vergangenheit. Prächtig ist auch der Platz San Martin mit der Reiterstatur José de San Martin. Die kolonialen Bauten zeigen typische, umlaufende Holzbalkone und haben vielfach noch die schön gestalteten Patios. Sehenswert ist auch die Kirche San Francisco. In den weitläufigen Katakomben sind zehntausende Gebeine aus Dreijahrhunderten bestattet. In Miraflores besuchen wir den Parque del Amor und den Kennedy Platz im Zentrum dieses Stadtbezirkes. Übernachtung in Lima. Inklusive Frühstück

Tag 3: Lima – Rio Madre de Dios

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Vormittags fliegen wir über das mächtige Andengebirge nach Puerto Maldonado in das Amazonasbecken. Auf dem Rio Madre de Dios fahren wir mit dem Boot stromabwärts zu unserer Lodge. Nach dem Mittagessen erste Erkundung im Dschungel. Wir lernen dabei einige der wichtigsten Arzneipflanzen des Amazonasurwaldes kennen und können Baumriesen  wie  den Kapokbaum  und den Paranussbaum bestaunen. Erste Übernachtung in der Dschungellodge. Inklusive Frühstück

Tag 4: Abenteuer im Amazonasbecken

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Noch vor dem Frühstück und kurz vor Sonnenaufgang begeben wir uns zu einer Leke. An dieser Lehmwand können wir hunderte von Amazonen beobachten. Das sind grüne Papageien, die in bis zu 20 Arten vorkommen. Diese Papageien müssen von Zeit zu Zeit Lehm fressen. Im Lehm befinden sich Minerale, die die Toxine neutralisieren, die beim Fressen von giftigen Früchten in den Verdauungstrakt der Vögel gelangen.

Nach dem Frühstück unternehmen wir im größten Regenwald der Erde eine Ganztagsexkursion. Zuerst besuchen wir eine Insel inmitten des Rio Madre de Dios. Dort streifen wir an Cecropia-Bäumen vorbei ins Zentrum der Insel, wo man oft Kapuzineraffen treffen kann. Anschließend geht es unter riesigen Urwaldriesen zur Lagune Sandoval. Wir überqueren mit einem Boot die Lagune, die verschwiegen im Regenwald liegt. Riesige Aguaje-Palmen säumen mit ihren schlanken Stämmen die Ufer. Im Unterholz an der Lagune sieht man fast immer den Huazin. Das ist ein bunter, hühnergoßer Vogel, der noch Krallen an den Flügeln hat,- ein Relikt aus der Zeit der Flugsaurier. Wir sehen auch den Schlangenhalsvogel und den Kardinal. In der Lagune gibt es zahlreiche Kaimane und Riesenfischotter.  Oft kann man Kapuzineraffen  und Totenkopfäffchen beobachten.  Zweite Übernachtung in der Lodge. Inklusive Frühstück

Tag 5: Flug nach Cusco

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Von unserer Dschungellodge fahren wir mit dem Boot flußaufwärts nach Puerto Maldonado. Dort besuchen wir den geschäftigen Markt und lernen einige bei uns in Europa unbekannte Früchte kennen wie z.B. Zapote oder Lima. Von der Dschungelstadt Puerto Maldonado fliegen wir nach Cusco. Angekommen in Cusco besichtigen wir die einstige Inkahauptstadt. Wir sehen den Coriconchapalast (Sonnenhof). Hier befand sich der Haupttempel der Inkas. Dort soll eine riesige Sonnenscheibe aus purem Gold existiert haben. Inti, die Sonne als oberster Gott der Inkas fand hier seine Verehrung. Die Steine sind millimetergenau gearbeitet und mörtellos angepaßt. Die Archäologen bezeichnen das als imperiale Architektur. Einer der schönsten Plätze Perus ist der Plaza de Armas. Dort befindet sich die riesige Kathedrale und die Jesuitenkirche La Compañia. Der Platz ist von typischen Kolonialbauten gesäumt. Oberhalb Cuscos befindet sich die ehemalige Festung und der Tempel Sacsayhuamán. Die riesigen Zyklopensteine beeindrucken und fügen sich fugenlos ineinander. Übernachtung in Cusco. Inklusive Frühstück

Tag 6: Cusco – Ollantaytambo

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Mit dem Bus fahren wir nach Ollantaytambo. Unterwegs besuchen wir Quenko. Hier befand sich ein Heiligtum und Labyrinth der Inkas. Weiter geht es nach Puca Pucará und Tambo Machay. Puca Pucará war ein ehemaliger Tambo, ein Stützpunkt und eine Herberge der Inkas. Tambo Machay war der Ort eines Wasserheiligtums. Schließlich fahren wir in das Heilige Tal der Inkas, dem Urubambatal. Durch dieses ca. 2.900 m hoch gelegene Tal windet sich der Rio Urubamba. Das Tal wird als die Kornkammer der Inkas bezeichnet. Doch war es mehr die Maiskammer dieses Volkes. Zuerst besuchen wir Pisac. Im ehemaligen Inkadorf findet täglich ein Markt statt. Von Pisac fahren wir entlang des Urubambaflusses nach Ollantaytambo. Am Zusammentreffen dreier Täler besichtigen wir eine nichtvollendete Tempelanlage der Inkas. Interessant ist hier eine völlig neue architektonische Gestaltung der Inkabauleute. Überall sehen wir auch die zahlreichen Terrassen, die bereits vor den Inkas angelegt worden sind. Damit ließen sich die landwirtschaftlichen Erträge steigern. Übernachtung in Yucay. Inklusive Frühstück, Mittagessen

Tag 7: Machu Picchu

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Vom Bahnhof in Ollantaytambo fahren wir mit dem Zug nach Machu Picchu. Angekommen in Aguas Calientes geht es mit dem Bus über viele Serpentinen aufwärts zur einstigen Inkastadt. Kein Besucher kann sich dem Zauber und der einmaligen Lage dieser Inkastadt entziehen. Machu Picchu wurde in einer Höhe von 2.400 m wahrscheinlich um 1450 unter dem Inka Pachacútec angelegt. Umgeben von Granitkegeln befindet sich diese Stadt des achten Weltwunders in einer einmaligen Naturlage. Der US-Amerikaner Hiram Bingham entdeckte die verschollene und von den Spaniern nie gefundene Stadt 1911. Durch ein Stadttor gelangen wir in das Areal. Wir sehen den Sonnentempel, der über dem Tempel der Pacha Mama mit imperialer Architektur gebaut worden ist. Weiter finden wir den Tempel der Drei Fenster, das Intiwantana, das Haus der Mörser, den Tempel des Kondors. Das alles ist von einem Hauptplatz in einen Tempelbezirk und in ein sogenanntes Handwerkerviertel unterteilt. Der Hayna Picchu, der junge Berg, vervollständigt mit seinem Blickfang die wie ein Traumbild erscheinende Anlage. Demgegenüber befindet sich der Machu Picchu, der alte Berg. Nach diesem Berg ist die Inkastadt benannt. Rückfahrt mit dem Zug nach Cusco. Übernachtung in Cusco. Inklusive Frühstück

Tag 8: Cusco – Lima

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Von Cusco fliegen wir nach Lima. Einchecken im Hotel. Anschließend Freizeit. Übernachtung in Lima. Inklusive Frühstück

Tag 9: Flug nach Buenos Aires

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„Gute Lüfte“ lautet wortwörtlich die Übersetzung des Namens Buenos Aires. Im Zeitalter des Massenverkehrs hat diese Auszeichnung gelitten. Aber verglichen mit anderen Großstädten besitzt Buenos Aires noch immer eine halbwegs gute Atmosphäre, können doch die atlantischen Winde ungehindert bis in die Metropole wehen. An der größten Trichtermündung der Welt, dem Rio de la Plata gelegen, ist Buenos Aires eine auf Schwemmsand gebaute Mega-Stadt, die sich als gewaltiges Schachbrettmuster  von  etwa  100 000  Straßenblocks  über  70 km  entlang  des  Flusses  erstreckt.   Auf 12 Millionen Einwohner ist die Stadt und gleichnamige Provinz inzwischen angewachsen. Das macht etwa ein Drittel der   argentinischen Bevölkerung aus. Nach dem Transfer zu unserem Hotel tauchen wir zur   ersten Erkundung in die pulsierende Metropole ein. Buenos Aires ist die kosmopolitischste Stadt ganz Südamerikas.  Den  Abend  verbringen  wir  in   einem  renommierten  Steakhaus  bei  einem Asado  (landestypische Grillmahlzeit)  mit Arriba!- Abajo!-Al Centro! – Adentro! y Salud! und Buen provecho! Inklusive Frühstück

Tag 10: Buenos Aires – Buenos Aires Stadtbesichtigung

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Unsere Stadttour führt uns über die breiteste Straße der Welt, über die Avenida 9 de Julio. Um diese Magistrale zu überqueren, benötigt der Fußgänger mindestens zwei Grünphasen. Unübersehbar steht inmitten der Avenida der weiße Oberlisk, Orientierungspunkt und Wahrzeichen der Stadt. An dieser Avenida befindet sich auch das stilvolle Teatro Colón (Kolumbus-Theater). Aber eigentlich beginnen wir unsere Besichtigung auf dem Plaza de Mayo (Mai-Platz). Am 25. Mai 1810 erlangte die damalige spanische Kolonie La Plata ihre Unabhägigkeit. Wir sehen die Casa Rosada (Rosa Haus) –  das Regierungsgebäude, das alte Rathaus (Cabildo) und besuchen die wie ein griechischer Tempel anmutende Kathedrale. Dort ruht in einem Sarkophag der Nationalheld José San Martin. Die Plaza de Mayo ist auch Versammlungs- und Protestort der Argentinier. Anschließend geht es ins südöstlich gelegene Künstlerviertel La Boca (Der Mund), damit ist die Mündung des Flüßchens Riachuelo gemeint. La Boca ist ein altes Hafenviertel, wo einige Häuser aus Schiffswrackresten und Wellblech errichtet wurden. In diesem ehemaligen Prostituiertenviertel sowie im angrenzenden Viertel San Telmo soll der legendäre Tango geboren worden sein. Hier befindet sich auch das berühmte Fußballstadion La Boca, wo Diego Maradona in den Traditionsfarben Gelb-Blau seine ersten Tore schoß. Vorbei an Puerto Madero, einem rekonstruierten alten Speicherviertel, geht es zum Stadtteil Recoleta, wo wir die letzte Ruhestätte der legendeären Eva Perón besuchen. Anschließend unternehmen wir einen kleinen Spaziergang in den nahe gelegenen Parkanlagen unter riesigen Gummibäumen. Von dort geht es zum quirligen Geschäfts- und Einkaufszentrum für einen Bummel durch die bekanntesten Fußgängerzonen zur Florida und Lavalle.   Unsere Stadttour beenden wir im stilvollen Café Tortoni, wo berühmte Schriftsteller und  Künstlerpersönlichkeiten wie z.B. Jorge Luis Borges ein- und ausgingen. Abends besuchen wir eine Tangoshow im legendären Tango-Viertel San Telmo und wir erfahren, was der Tango für die Porteños (Bewohner von Buenos Aires,- wörtlich: die Hafenbewohner)  seinem Wesen nach ist: „Mi Tassa de Café“ –  „Meine Tasse Café“  oder ein  Lebensgefühl, ja eine ganze Philosphie.  Natürlich gehört auch ein herzhaftes argentinisches  Essen zu diesem Besuch vorweg. Inklusive Frühstück, Abendessen

Tag 11: Buenos Aires individuell

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Die Rechte des Individuums zu tun und zu lassen, was es will, sollen heute an erster Stelle stehen. Deswegen können Sie selbst entscheiden, wohin ihre Wege in dieser Metropole führen: Vielleicht in die Geschäfte und Kaufhäuser der Fußgängerzonen der Straßen Florida und Lavalle, wo oft Theater oder Tango auf der Straße den Passanten dargeboten wird. Oder nochmals in das alte Hafenviertel nach La Boca mit seinem morbiden Charme; oder über die moderne Kaipromenade Puerto Madero. Oder sich einfach Treibenlassen im Tangoviertel von San Telmo mit seinen zahlreichen Restaurants, Cafés und größeren und kleineren Trödelläden. Oder für einen weiteren Abstecher ins  Café Tortoni, oder eine Fahrt mit der altertümlichen Subte (U-Bahn) oder mit dem Bus, um dann vielleicht im Café Torcuato & Regina oder aber unausweichlich in einem Steakhaus zu landen. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch des Flohmarktes im Stadtbezirk San Telmo. Hier findet jeden Sonntag zwischen der Plaza Dorego und dem Plaza de Mayo auf der Straße Defensa ein großer Floh- und Trödelmarkt statt. Dabei sind viele Schaudarsteller, Musiker und natürlich Tangotänzer. Die gesamte Straße Defensa verwandelt sich jeden Sonntag in ein spektakuläres Treiben.

Der Möglichkeiten gibt es viele: Buenos Aires ist groß und lebt rund um die Uhr. Möglich wäre auch ein Ausflug zum Tigre-Delta,- jene große Verlandungszone, wo der Rio Paraná und der  Rio Uruguay sich in die riesige Trichtermündung des Rio de la Plata ergießen. Zwischen diesen beiden Flüssen ist ein gigantisches Delta entstanden. Diese ausgedehnte Verlandungszone ist halb so groß wie Holland. Die  Deltazone besteht aus Sumpf und Schilf, aus vielen Neben- und Querflüssen sowie zahlreichen Kanälen, die unzählige Inseln umschließen. Ca. 5000 Menschen leben auf solchen Inseln. Tigre ist ein nordwestlicher Vorort von Buenos Aires. Nach dieser Vorstadt ist ein Teil des Deltas benannt. Die Übersetzung des Namens Rio de la Plata bedeutet wortwörtlich Silberfluß (plata – span. = Silber). Die Spanier hatten nach der Entdeckung des Silberberges von Potosi im heutigen Bolivien damit begonnen, das Silber über den Rio Paraná nach Buenos Aires zu transportieren, um das Edelmetall dann von dort auf ihren Galeonen über den Atlantik nach Spanien zu verschiffen. Sie nannten deswegen die riesige Flußmündung Rio de la Plata und die neue Kolonie La Plata. Später entstand daraus der Name Argentinien, abgeleitet vom lateinischen argentum = Silber, also das Silberland. Inklusive Frühstück

Tag 12: Flug von Buenos Aires nach Iguazú

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Die größten Wasserfälle der Welt – Iguazú – argentinische Seite, Südamerika ist wirklich ein Kontinent der landschaftlichen Superlative. Zu den beeindruckendsten Naturwundern unserer Erde gehören auch die größten Wasserfälle der Welt. Iguazú ist ein Indianerwort und bedeutet  Großes Wasser. Und groß sind die Fälle in der Tat. Nicht die höchsten Wasserfälle, aber mit 2,7 km und 275 Kaskaden doch die breitesten und wasserreichsten weltweit. Genau an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien gelegen, trifft der Iguazú-Fluß aus Brasilien kommend auf eine Basaltkante. Zwischen 4000 und 26000 m³ Wasser pro Sekunde stürzen aufschäumend und unter lautem Getöse in das fast 80 Meter tiefe Flußbett. Ein Naturschauspiel das jeden in seinen Bann zieht. Die Kaskaden sind von einem subtropischen Urwald umgeben. Dieser subtropische Urwald wurde sowohl auf der argentinischen als auch auf der brasilianischen Seite zum Nationalpark erklärt. Nasenbären, Agutis, verschiedene Affenarten, Tukane,  Papageivögel und viele andere Vogelarten, Echsen,  Schlangen und sogar der Puma haben hier ihren Lebensraum. Tausende Schmetterlinge aller Farben flattern an dem Besucher vorüber. Aber auch die Flora ist sehr mannigfaltig. Der subtropische Urwald unterscheidet sich rein äußerlich vom tropischen durch kleineren Baumwuchs und dichterem Unterholz. Trotz der Vielzahl an Touristen ist es ein unvergeßliches Erlebnis im Biotop dieser Wasserfälle unterwegs zu sein. Fast 80% der Fälle gehören zu Argentinien. Mit einer kleinen Schmalspurbahn und über präparierte Stege gelangt man auf der argentinischen Seite zu den verschiedenen Kaskaden. Besonders beeindruckend ist der Garganta del Diablo, der Teufelsrachen. Über eine riesige Basaltkante stürzen gewaltige Wassermassen des Igauzú-Flusses brausend in die Tiefe. Immer steht eine hohe Wasserstaubsäule über dieses tosende Inferno. Man ist gebannt und fasziniert beim Anblick des gigantischen Naturwunders. Es scheint unmöglich ein solches Bild in Worte zu fassen. So gewaltig und groß ist dieses Schauspiel der Elemente. Aber auch die anderen Kaskaden, die man auf weiteren Stegen und Wegen erreicht, sind nicht weniger beeindruckend. Wer das Glück hat, diese mächtige Sinfonie der Urkräfte selbst gesehen und erlebt zu haben, wird diesen Augenblick nie wieder vergessen. Kein noch so guter Film, kein  noch so gutes Foto kann  diese  Realität ersetzen.  Nach diesem Erlebnis fahren wir mit dem Bus nach Brasilien. Die Grenze verläuft inmitten des Iguacu-Flusses. Eine Brücke überspannt am Dreiländereck zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay den Rio-Iguazú, der genau hier in den Paraná-Fluß mündet. Nach Erledigung der Grenzformalitäten  geht es auf  einer etwa zwanzigminütigen Fahrt zu unserem Hotel auf der brasilianischen Seite. Inklusive Frühstück

Tag 13: Cataratas do Iguazú – brasilianische Seite

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Vom Hotel fahren wir mit dem Bus zum Eingang  des brasilianischen Nationalparkes von Iguazú. Während man auf der argentinischen Seite der Wasserfälle viele verschiedene Wege und Stege entlang der 275 Kaskaden angelegt hat und sich dadurch direkt inmitten der Fälle wiederfindet, hat man von der brasilianischen Seite den Draufblick auf die Fälle. Hier ist zwar nur ein Weg von ca. 1 km Länge angelegt. Aber von diesem Weg blickt man immer frontal auf die vielen Kaskaden. Das öffnet besonders gute Fotoperspektiven und sollte deshalb bei einem Besuch der Fälle nicht fehlen. Das grandiose Finale erlebt der Besucher abermals am Garganta del Diablo. War man am Vortag noch direkt über diesem Teufelsschlund, steht man jetzt unterhalb  der herabstürzenden Wassermassen  und ist ebenso fasziniert. Ein Steg führt  dicht an  die mächtige Wasserwand heran. Wer sich da hinaus wagt,  muß mit einer  Wasserstaubdusche rechnen. Direkt vor dem Steg verkaufen geschäftstüchtige Brasilianer Regenumhänge. Oberhalb des Teufelsrachens hat sich der Igauzú-Fluß seenartig verbreitert. Oft lassen sich hier verschiedene Fische, Kaimane und Reiher beobachten.
Am Ende des Weges kann man sich in einem Restaurant oder  in einem Imbißladen  mit Speisen und Getränken stärken. Fast immer ist man – wie schon auf der argentinischen Seite – von Nasenbären umlagert, die in beiden Nationalparks in großer Anzahl auftreten und die Besucher so frech um Nahrung anbetteln, dass man schon von einer Plage sprechen kann.

Beim Ein- und Ausgang des Nationalparkes befindet sich ein Hubschrauberlandeplatz und ein wunderschöner Vogelpark. Hubschrauberrundflüge über die Fälle kann man nur auf der brasilianischen Seite machen. Ein Besuch des Vogelparkes ist sehr lohnenswert. Der Vogelpark beherbergt riesige Volieren, in die man als Besucher über Türschleusen hineingehen kann, so daß man direkt in Kontakt mit den verschiedenen Tukanen, Pagageien und anderen Vögeln kommt. Einige Tukane und Papageivögel haben die Scheu vor dem Menschen verloren und sind sehr neugierig und zutraulich. Der Park beherbergt aber auch Reptilien wie zum Beispiel bis zu sechs Meter lange Anakondas und Pythonschlangen. Darüber hinaus auch Kaimane und Schildkröten. Eine besondere Attraktion ist der größte, seltene und nur in Südamerika beheimatete Raubvogel der Erde, die Harpyie. In einer riesigen Voliere läßt sich ein Harpyien-Paar gut beobachten. Übernachtung im Hotel. Inklusive Frühstück

Tag 14: Flug nach Rio de Janeiro

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Für viele ist Rio de Janeiro Traumstadt und Sinnbild des Schönen an der Guanabara-Bucht. Die Naturlage Rios ist einmalig. Gelegen an einem zerklüfteten Küstengebirge, welches bis zu 1.200 m ansteigt, liegt Rio de Janeiro an einer riesigen Bucht mit dem besten natürlichen Hafen der Welt. Zahlreiche Granitkegel ragen steil in die Höhe. Die heute bekanntesten sind der Corcovado (710 m, Buckelberg) mit der Christusstatue und der Zuckerhut (396 m) direkt am Eingang zur großen Guanabara-Bucht. Auch von dem einst dicht bewachsenen tropischen Küstenurwald ist mit dem Tejuca-Nationalpark noch ein großer, grüner Gebirgsstreifen erhalten geblieben.  Stefan Zweig beschreibt die Stadt mit folgenden Worten: „Hier hat die Natur in einer einmaligen Laune von Verschwendung von den Elementen von landschaftlicher Schönheit alles in einem engen Raum zusammengerückt, was sie sonst sparsam auf ganze Länder verteilt und vereinzelt. Hier ist das Meer, aber Meer in allen seinen Formen und Farben, grün anschäumend an seinem Strand von Copacabana vor der unendlichen Ferne des Atlantischen Ozeans … Es gibt – wer sie einmal gesehen … – keine schönere Stadt auf dieser Erde.“  Wer in diese tropische Kulturhauptstadt reist, reist auch in einen Zirkus des Lebens, läßt sich mitreißen vom Anblick der Strände und der sonnigen Lebensfreude ihrer Bewohner. Und wer unter dem Christus mit seinen ausgebreiteten Armen steht und von dort herüberblickt zum Zuckerhut, wird sich dem Zauber trotz zahlreicher Favelas mit ihren Armutsproblemen nicht entziehen können: Hier hat Gott an seinem Schöpfungstage mit vollen Händen gegeben. Als der portugiesische Kapitän André Goncalves am 1. Januar 1502 in diese Bucht einlief, hielt er diese zunächst irrtümlich für einen Fluß und taufte ihn auf den Monatsnamen Rio de Janeiro (Januarfluß). Den Namen des vermeintlichen Flusses übernahm der portugiesische Kapitän Estacio de Sâ als er die hier bereits ansässigen Franzosen von ihrer Kolonie Franca Antárctica vertrieb und die Stadt am 1. März 1565 als São Sebastião do Rio de Janeiro (Stadt des heiligen Sebastians vom Januarfluß) gründete. Die ersten portugiesischen Siedler bauten ihre Häuser unterhalb des Zuckerhutes (Pâo de Acúcar), wo heute der Stadtteil Urca liegt. Die hier einst lebenden Tupi-Indianer vom Stamm der Tamoio nannten die Fremden – cariocas – „Haus des weißen Mannes“ (cari = weiß, oca = Haus). Bis zum heutigen Tage werden die Einwohner Rios so genannt.

Als im 18. Jahrhundert im Hinterland in dem heutigen Bundesstaat Minas Gerais in großen Mengen Gold und Diamanten gefunden wurden, begann der wirtschaftliche Aufschwung Rios. Deshalb wurde 1763 der Sitz der Kolonialhauptstadt und der Sitz des Vizekönigs von Salvador nach Rio de Janeiro verlegt. Bis 1960 blieb Rio die Hauptstadt des 1889 gegründeten Bundesstaates Brasilien. Rio de Janeiro hat heute 7 Millionen Einwohner und ist einer der 26 Bundesstaaten plus einem Bundesdistrikt mit der Hauptstadt Brasilia. Im Bundesland Rio de Janeiro leben ca. 12 Millionen Menschen. Der heutige späte Nachmittag steht zur freien Verfügung. Der Reiseleiter begleitet die Gruppe beim ersten Gang durch Rio und zu den Stränden. Abends empfiehlt es sich in einem der zahlreihen Strandlokale einen Caipirinha als Aperitif  vor  dem  Essen  zu  nehmen. Saúde!  (Prost!). Inklusive Frühstück

Tag 15: Stadtbesichtigung Rio de Janeiro

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Unsere Stadtbesichtigung führt uns auf Rios Hausberge. Den Gipfel des Corcovados erreichen wir mit einer Zahnradbahn. Die Auffahrt dauert 20 Minuten durch einen Teil des Tijuca-Urwaldes. Oben angekommen öffnet sich uns zu Füßen der großen Christusstatue ein faszinierender Blick auf die riesige Bucht von Guanabara mit dem Zuckerhut. Aufgereiht folgen die Stadtteile mit den Stränden von Flamengo, Botafogo, Copacabana, Ipanema und Leblon. Unser Blick schweift über die Hochhäuser des Zentrums und des Hafens bis hinüber zum Maracanâ-Stadion. Wie segnend breitet  der weiße Christus seine Arme über die Stadt. Diese Statue ist seit 1931 das Wahrzeichen Rios, als die 38 m hohe Erlöserstatue auf dem Corcovado aufgestellt wurde. Kopf und Hände wurden von dem französischen Bildhauer Paul Lewandowsky gestaltet. Die von Nord nach Süd ausgebreiteten Arme des Redentors messen 28 m.

Weiter geht es zum Zentrum mit Besichtigung der Candelaria-Kirche und des Sambodroms, wo alljährlich im Februar die Sambaschulen um eine Platzierung während des berühmten Karnevals wetteifern. Hier fahren  wir  auch  durch  das  Musik-  und Künstlerviertel von Lapa vorbei an seinem Viadukt, über das heutzutage kein Wasser mehr in die Stadt fließt. Dafür aber zuckelt sehr abenteuerlich die einzige Straßenbahn Rios über die Konstruktion. Vom Maracanâ-Stadion geht es wieder zurück zum Zentrum, wo wir in der  alten ehrwürdigen Confeitaria Colombo (Café Kolumbus) eine Pause einlegen, um uns zu stärken. Schließlich geht es zum Zuckerhut, um über zwei Stationen mit der Seilbahn eine weitere Aussicht auf diese anmutige Stadt zu genießen.

Am Ende unserer Stadttour stehen noch die Weltstrände von Copacabana und Ipanema auf dem Programm. Kaum einer der Cariocas weiß, dass der Name des weltberühmten Strandes und gleichnamigen Stadtbezirkes von dem Wallfahrtsort Copacabana am Titicaca-See abgeleitet ist. Dort befindet sich in der großen Wallfahrtskirche die Marienskulptur der heiligen Jungfrau von Copacabana. Sie ist die Schutzpatronin der Seefahrer und Reisenden. Ein portugiesischer Kapitän war 1638 infolge eines Sturmes vor der Küste Brasiliens  in Seenot geraten und wundersam errettet worden, nachdem er zuvor inbrünstig gebetet und geschworen hatte, der Madonna von Copacabana am Titicaca-See zu danken, wenn er nur sein Leben behielte. Als er nach überstandener Gefahr dort an Land gelangte, wo sich heute der Weltstand befindet, ließ er eine Kapelle zu Ehren der heiligen Jungfrau von Copacabana errichten. Längst haben die Cariocas diese Begebenheit mitsamt der Kapelle und der Madonna der Copacabana vom Titicaca-See vergessen. Nur der Name ist geblieben. Den Abend   beschließen  wir  mit einem  zünftigen  Essen in  einer Churrascaria bei Salat- Büffet, diversen Fleischspießen, Caipirinha und Wein. Bom apetite! Inklusive Frühstück, Abendessen

Tag 16: Tag zur freien Verfügung – abends  Rückflug nach Deutschland

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Am heutigen Vor- und Nachmittag besteht Zeit und Muße für eigene Erkundungen oder auch nur zum Relaxen am Strand inmitten der Cariocas, die hauptsächlich den Strand bevölkern. Wer Lust hat, kann auch mit einem Schiff von Flamengo eine Hafenrundfahrt unternehmen oder den Botanischen Garten besuchen. Der größte Juwelier der Welt – Stern – lädt gern zu einer kostenlosen Besichtigung seiner Fabrik nach Ipanema ein. Transport und Führung in deutscher Sprache sind ebenfalls kostenlos. Es besteht kein Kaufzwang. Abends Fahrt zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. Inklusive Frühstück

Tag 17: Ankunft in Deutschland und individuelle Heimreise

Verlängerungsprogramm

Wer in Rio de Janeiro oder in einem Strandhotel in der Nähe von Rio an einem der Traumstrände Brasiliens noch ausspannen und die Reise verlängern möchte, kann jederzeit bei Holters-Suedamerika.de seine Wünsche anmelden und buchen. Wir beraten Sie gerne.


Leistungen Peru Reisen

Holters-Südamerika verpflichtet sich, die oben genannte Reise gemäß des Reiseprogrammes durchzuführen.  Die Studienreise umfaßt mit An- und Abreise 17 Tage. Holters-Südamerika  stellt sicher, dass alle Reisegäste umfassend über Land und Leute, aktuelle politische Situation, Wirtschaft und Soziales, Geschichte, Naturphänomene wie Vulkanismus und Tektonik, Klima, Tier- und Pflanzenwelt Perus, Argentiniens und Brasiliens sowie über die Städte Lima, Cusco,  Buenos Aires und Rio de Janeiro informiert werden. Die Reisegäste erhalten vor Antritt der Reise einen Reiseführer, umfangreiches und detailliertes Kartenmaterial einschließlich Stadtpläne über Lima, Cusco, Buenos Aires und Rio de Janeiro sowie Informationsblätter über Ausrüstung, Klima und Kleidung, Währung und Devisenbestimmungen, Zollvorschriften und Gesundheitshinweise.

Der Vertrag umfaßt gemäß des Programmes folgende Leistungen:  5 Inlandsflüge mit LAN in Peru, Argentinien und Brasilien (Lima – Puerto Maldonado, Puerto Maldonado – Cusco, Cusco – Lima, Lima – Buenos Aires, Buenos Aires – Puerto Iguazu, Foz do Iguazu – Rio de Janeiro) – alle Flüge in der Economy Class.

Sämtliche Bustransfers vom und zum Flughafen bzw. Busfahrten während der Exkursionen laut Programm; Unterbringung in Doppelzimmern der Hotels in Lima, Dschungel, Cusco, Yucay, Buenos Aires,  Foz do Iguacu und Rio de Janeiro; Frühstück, Mittag- und Abendessen laut Programm. Eintrittsgebühren: Kathedrale Lima, Coricancha-Palast, Kathedrale u. Sacsayhuamán in Cusco; Quenko, Puca Pucará, Tambo Machay, Tempel von Ollantaytambo, Machu Picchu, Zugfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes u. zurück nach Cusco; Tango-Show mit Abendessen in Buenos Aires, Eintritt Nationalparks von Iguazu auf der argentinischen u. der brasilianischen Seite, Eintritt für die Auffahrt mit der Zahnradbahn auf den Corcovado mit der Christus-Statue und der Auffahrt mit der Seilbahn auf dem Zuckerhut.

Im Reisepreis eingeschlossen sind  Pflichtlocal-Guides  in Peru, Argentinien u. Brasilien.


Hotels

Lima – El Pardo 4*
Dschungel – Corto Maltes Lodge 3*
Cusco – Novotel 4*
Yucay – Posada del Inka 4*
Buenos Aires – Sheraton 5*
Foz do Iguazu – San Martin Cataratas 4*
Rio de Janeiro – Hotel Atlantis Copacabana 4*

Hoteländerungen vorbehalten!


Teilnehmer

Mindestteilnehmerzahl: 4
Maximale Teilnehmerzahl: 12


Termine:

08.11.2023 bis 24.11.2023

18.12.2023 bis 03.01.2024

10.02.2024 bis 26.02.2024

 

 

 

 

 

 


Preis

Der Reisepreis beträgt 8.700 EURO pro Person. Bitte rufen Sie an: 0151-42 47 86 50 oder schreiben Sie eine Mail: guenter-holter@t-online.de 

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Änderungen am Reiseprogramm vorbehalten.